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Swiss Life Living + Working* Newsletter März 2022
Liebe Leserinnen und Leser des Living + Working Newsletters,
in diesen Tagen denken wir mit großem Mitgefühl an die Menschen in der Ukraine. Wir sind mit ganzem Herzen bei unseren Nachbarn im Osten Europas. Hoffen wir auf einen baldigen Frieden und ein Schweigen der Waffen.
Es ist nicht einfach, in dieser schlimmen Zeit über das Tagesgeschäft zu sprechen. Dennoch ist es weiterhin unsere Aufgabe, alle Anleger und Vertriebspartner des Swiss Life Living + Working auch aktuell über die neuesten Entwicklungen ihres Fonds zu informieren.
In dieser Ausgabe des Newsletters befassen wir uns deshalb mit den positiven Mittelzuflüssen des Living + Working und dem Neuzugang „Allianz-Center“ in Wien-Penzing. Im Interview erläutert Mark Fehlmann, wie er und sein Team für den Fonds nationale Eigenheiten der unterschiedlichen Länderteams bündeln.
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre unseres Newsletters.
News: „Swiss Life Living + Working” knackt 1-Milliarde-Euro-Marke”
Seit der Fondsauflage im Dezember 2016 hat der Swiss Life Living + Working bereits über 1 Milliarde Euro an Anlegergeldern eingesammelt und zählt damit zu den erfolgreichsten Fondsauflagen der letzten 10 Jahre.
Im Dezember 2021 hat der „Swiss Life Living + Working“ die Wiener Büroimmobilie „Allianz-Center“ erworben.
Die 12.000 Quadratmeter umfassende Immobilie liegt in der Linzer Straße 225 im 14. Wiener Bezirk Penzing im Westen der Stadt. Das Objekt ist langfristig an die Allianz Elementar Versicherungs-AG vermietet und mit dem Nachhaltigkeitszertifikat DGNB Gold (ÖGNI Gold) ausgezeichnet.
Das acht Stockwerke umfassende Gebäude wurde 2020 fertiggestellt und verfügt zusätzlich über 206 PKW-Stellplätze. Eine Kantine und Schulungsräume befinden sich im zweiten Obergeschoss. Auf dem Dach wurde zur nachhaltigen Energieerzeugung eine Photovoltaik-Anlage installiert. Großzügige Terrassen und aufwändig gestaltete Außenflächen sorgen für ein attraktives Erscheinungsbild.
Das Bürohaus befindet sich in einer gemischt genutzten Lage. In wenigen Gehminuten können sowohl der Matznerpark als auch zahlreiche Restaurants und Bars, Geschäfte des täglichen Bedarfs, Schulen sowie Apotheken erreicht werden. Des Weiteren befindet sich in der Umgebung in Hütteldorf das Allianz Stadion, die Heimstätte des Fußballvereins SK Rapid Wien. Die Westautobahn A1 ist innerhalb von 10 Minuten erreichbar. Direkt vor dem Gebäude halten zwei Straßenbahnlinien. Wenige Gehminuten entfernt bietet eine Buslinie raschen Anschluss an das U-Bahnnetz sowie weitere Schnellbahnlinien. Damit ist sowohl das Wiener Stadtzentrum als auch die Region Niederösterreich bequem erreichbar.
Penzing ist mit einer Fläche von fast 34 Quadratkilometern der viertgrößte Wiener Gemeindebezirk und der Bezirk mit dem zweitgrößten Grünflächenanteil. Wälder nehmen fast 50 Prozent der Fläche ein. Der westliche Teil des Wohnviertels reicht bis in den Wienerwald, in dessen Hügeln Waldwege und Wiesen zum Wandern einladen. Auf einer Anhöhe befindet sich die im Jugendstil erbaute Kirche am Steinhof mit ihrer schimmernden Kupferkuppel. Sie wurde ebenso wie das nahe Otto-Wagner-Spital von dem gleichnamigen Wiener Architekten entworfen. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das Technische Museum.
Das Allianz-Center in Wien-Penzing
(Quelle: PicMyPlace)
Im Gespräch mit Mark Fehlmann, Head of Sales & Marketing bei Swiss Life Asset Managers „Der Living + Working ist für die Anleger eine Erfolgsgeschichte“
Wie sieht Ihr Verantwortungsbereich bei Swiss Life Asset Managers aus?
Neben der inhaltlichen Verantwortung für die Bereiche Vertrieb und Marketing gibt es vor allem Länderaufteilungen. Grundsätzlich können wir global agieren. In der Realität sind wir aber primär in Europa unterwegs mit eigenen Einheiten in der Schweiz, Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Norwegen.
Können Sie uns kurz aufzeigen, wie Sales bei Ihnen aufgebaut ist und was alles darunter fällt?
Wir sind bestrebt, die nationalen Teams über die Gruppe hinweg zu koordinieren. Das bedeutet aber weniger Zentralismus als eben Koordination, in Sachen Themen, Aktivitäten, Ressourcen, Bedürfnisse etc. Selbstverständlich sind die Ländereinheiten mit einigen Freiheiten ausgestattet. Damit können sie optimal auf die lokalen Bedürfnisse der Anleger und des Vertriebes eingehen. Insgesamt sind in allen Ländern und Regionen im Bereich Vertrieb und Marketing rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv.
Wie bringen Sie die nationalen Teams auf einen Nenner?
Wichtig ist uns die gemeinsame Basis und das sind neben den Vorteilen der kulturellen Unterschiede zuallererst die Unternehmensphilosophie von Swiss Life Asset Managers und einem gemeinsamen Verständnisses von Sales & Marketing, wie auch von Real Estate Portfolio Management. Dazu zählt unsere deutliche Positionierung als Anbieter von qualitativ sehr hochwertigen und vor allem verlässlichen Finanz- und Vorsorgeprodukten mit einer klaren Ausrichtung hoher ESG-Nachhaltigkeitsziele. Das bildet sozusagen die gemeinsame Heimat.
Was ist der Vorteil dieser internationalen Teams, insbesondere auch für den Living + Working?
Wir respektieren und nutzen die unterschiedlichen Kulturen der Teams sehr aktiv. Das erfordert auf der einen Seite Rücksichtnahmen auf kulturelle Unterschiede. Es bedeutet aber auch den Vorteil die stärksten Eigenschaften der unterschiedlichen Teams miteinander verbinden zu können. Ein entscheidender Pluspunkt ist die Präsenz mit eigenen Teams vor Ort. Damit haben wir lokales Wissen mit einem starken Netzwerk, beispielsweise zu den Immobilienmärkten. Das hilft enorm und kommt gerade dem europaweit aktiven Living + Working zugute.
Welche Bedeutung stellt der deutsche Markt im Vergleich zu anderen Märkten dar?
Deutschland ist als Investitions- wie auch als Kundenmarkt für uns von sehr hoher Bedeutung. Das sahen bereits die Gründer des Konzerns so. Denn kaum 10 Jahre nach der Entstehung in der Schweiz haben wir bereits 1866 die Aktivitäten auch nach Deutschland ausdehnt und bieten seitdem unsere Finanzprodukte im Nachbarland an. Mit Blick auf die Immobilienaktivitäten haben wir mit der Swiss Life KVG, der BEOS AG oder auch der inzwischen unter der Konzernmarke Swiss Life Asset Managers laufenden ehemaligen Corpus Sireo große Einheiten in ganz Deutschland mit Schwerpunkten in Berlin, Köln und Frankfurt.
Wie betrachten Sie den Living + Working aus vertrieblicher Sicht?
Der Fonds ist für die Anleger eine Erfolgsgeschichte. Er hat für die Kunden in jedem Jahr ein Plus erwirtschaftet und mit seiner äußerst soliden und verlässlichen Anlagestrategie genau das richtige Portfolio aufgebaut. Inzwischen zählt er zu den größten eigenen Fonds im Konzern und der Absatz in Deutschland ist mehr als erfreulich. Das stimmt auch für die Zukunft positiv. Dennoch werden wir weiterhin zurückhaltend mit Rendite-Prognosen sein und versuchen, mehr abzuliefern als wir versprechen. Vielleicht kommt an diesem Punkt dann doch der Schweizer Qualitätsanspruch durch.
Mark Fehlmann ist seit Oktober 2021 Head of Sales & Marketing und Mitglied des Executive Committee bei Swiss Life Asset Managers. Er studierte Internationale Beziehungen an der Universität Genf und am Graduate Institute of International Studies mit den Schwerpunkten internationale Wirtschaft und Finanzen. Bevor er zu Swiss Life kam arbeitete Mark Fehlmann 14 Jahre lang für die DWS-Gruppe (ehemals Deutsche Asset Management), zuletzt als Head of European Insurance Coverage und davor als Managing Director European Insurance. Zusätzlich leitete er dort auch das Geschäft mit institutionellen Kunden in der Schweiz.
Die Geschichte der Investmentfonds - Teil 2
Nach dem 1945 vermehrten sich im Zuge der schrittweisen Normalisierung der Finanzwirtschaft auch die Anlagemöglichkeiten. Zunächst ging es allerdings um den Wiederaufbau ehemals gut laufender Anlageprodukte. Die Investmentfonds spielten dabei zunächst eine eher exotische Rolle.
Zwar wurde 1948 der erste deutsche Aktienfonds noch vor Gründung der Bundesrepublik Deutschland aufgelegt, doch einheitliche Regelungen gab es nach wie vor nicht und Privatanleger waren mehr oder weniger ungeschützt. Deshalb wurde zu deren Schutz – und um weiteren Wildwuchs zu verhindern – 1957 mit dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGG) der erste einheitliche Rechtsrahmen zum Schutz der Investmentfondssparer eingeführt.
Diese neue Rechtsbasis nutzten dann im Jahr 1959 die damalige Bayerische Hypotheken- und Wechselbank sowie die Bayerische Vereinsbank zur gemeinsamen Auflage des ersten deutschen Offenen Immobilienfonds. Doch die Nachfrage war sehr gering, da das Hauptziel der Politik nach wie vor die Minderung kriegsbedingter Vermögensverluste und die Förderung des Wohnungsbaus war. Bei Letzterem gab es 1952 mit dem Wohnungsbau-Prämiengesetz bereits eine erste Blaupause für die spätere Förderung des Investmentsparens.
Im Zuge des enormen Wirtschaftsaufschwunges gewannen Überlegungen zum Umlenken der privaten Einkommensverwendung vom Konsum zum Sparen an Bedeutung. Aus diesem Grund wurde 1961 mit dem Ersten Vermögensbildungsgesetz der private Vermögensaufbau von Arbeitnehmern staatlicherseits steuerlich gefördert. Die Reaktionen der Sparer waren allerdings nach wie vor verhalten und die Idee des Investmentfondssparens blieb eine exklusive Anlageform für sehr vermögende Kreise. Der Durchschnittsbürger sparte in festverzinslichen Wertpapieren, auf Sparbüchern, mit Lebensversicherungen und über Bausparverträge.
Das änderte sich beinahe schlagartig im Jahr 1970 mit Einführung des Dritten Vermögensbildungsgesetzes und vor allem der Einführung der Arbeitnehmersparzulage. Der Staat gewährte jetzt bis zu 30 Prozent Förderung auf den maximalen Sparbetrag von 624 DM im Jahr. Offene Immobilienfonds waren damals leider nicht in der Förderung inbegriffen, dafür aber Aktien- und Rentenfonds, was erstmals zu deren breiten Akzeptanz und einer starken Nachfrage führte. Das Investmentfondssparen war plötzlich in aller Munde.
Von diesem Trend zum Investmentfondsparen profitierten auch die Offenen Immobilienfonds und nach vereinzelten Auflagen in den sechziger Jahren folgten rasch weitere in den siebziger Jahren. Nahezu jede deutsche Großbank hatte nun ihre eigenen Offenen Immobilienfonds. Die Mittelzuflüsse blieben dennoch eher überschaubar. In den achtziger Jahren kamen weitere Fondsneuauflagen hinzu und die Offenen Immobilienfonds wurden zunehmend ein fester Bestandteil der Anlageberatung.
Der Durchbruch erfolgte dann in den neunziger Jahren, mit weiteren Fondsauflagen und einer breiten Implementierung in den Finanzvertrieben. Lag das Gesamtvolumen aller Offenen Immobilienfonds in Deutschland im Jahr 1990 noch bei unter 10 Milliarden Euro, so beträgt es heute rund 125 Milliarden Euro. Insofern haben sich die Offenen Immobilienfonds inzwischen fest im Vermögensaufbau und der Vermögenssicherung der deutschen Anleger etabliert.
Thematische Treiber von Immobilienmärkten
Die Art, wie wir leben und arbeiten und unsere Freizeit gestalten, hat sich in den letzten zehn Jahren stark verändert und damit auch die Art, wie wir Immobilien nutzen. Zugrunde liegende Megatrends wie demografische Veränderungen, Globalisierung, Klimawandel und Digitalisierung beschleunigen diesen Wandel weiter. Institutionelle Anleger müssen Immobilien identifizieren, die positiv auf Veränderungen ausgerichtet sind, um die Widerstandsfähigkeit ihres Portfolios zu gewährleisten.
Swiss Life Asset Managers wendet einen thematischen Anlageansatz an, der fünf übergeordnete Themen identifiziert, die die Immobilienperformance in einer sich stets wandelnden Welt antreiben. Diese fünf Themen sind: Veränderung und Disruption, Klima und Umwelt, Gemeinden und Clustering, Konsumenten und Lifestyle sowie Konnektivität. Anhand dieser prüfen wir neue Anlagen, überdenken bestehende Beteiligungen, ermitteln Möglichkeiten zur Wertsteigerung und finden den optimalen Ausstiegszeitpunkt. Wir glauben, dass Standorte und Objekte, die in den fünf Themen stark performen, vom Strukturwandel profitieren werden.
Die fünf Themen und die Stadt
Der European Thematic Cities Index (TCI) von Swiss Life Asset Managers vergleicht europäische Städte in fünf Themenbereichen. Er identifiziert jene, die sich angesichts des anhaltenden Strukturwandels am robustesten zeigen, sowie ihre individuellen Stärken und Schwächen. Wir übersetzen die fünf Themen in stadtspezifische Themen, die für resiliente Städte relevant sind:
Der TCI klassifiziert hinsichtlich der fünf Themen Dynamik, Gesundheit, Netzwerke, Weltoffenheit und Zugänglichkeit 137 europäische Städte. Er wurde 2021 lanciert und wird jährlich aktualisiert. Das dahinterstehende Modell umfasst 49 Attribute.
Der TCI und unser Anlageansatz Die Klassifizierung unterscheidet sich von anderen Städteindizes, da sie sich auf strukturell bedingte Themen konzentriert, die die Immobiliennachfrage prägen. Sie vermeidet eine starken Großstadtfokus, indem sie vorwiegend Pro-Kopf-Attribute verwendet, und berücksichtigt Trendprognosen, von denen Städte mit dem größten Potenzial für eine weitere Stärkung profitieren. Der TCI ergänzt unsere paneuropäische Expertise im Immobilienresearch. Er ist ein zusätzliches Tool, das unserem zweimal jährlich erscheinenden Real Estate House View und den Stretegic Implications als Basis dient und unseren Anlageansatz in mehrere Hinsichten stärkt. Die rein datenbasierte Bewertung bietet eine vergleichbare Kennzahl, um die relativen Stärken und Schwächen der Städte in den fünf städtespezifischen Themen zu beleuchten. Das Ranking dient somit als Ausgangspunkt für die Anlageanalyse in Verbindung mit anderen qualitativen und quantitativen Informationen. Die detaillierten Erkenntnisse aus unserem hauseigenen TCI unterstützen die Entwicklung fundierter Anlagestrategien.
Das europäische TCI-Ranking 2021 Die thematisch stärksten Städte im Europa-Ranking 2021 sind die Hauptstädte London, Amsterdam und Paris. Drei nordische Hauptstädte und die drei Nicht-Hauptstädte Basel, Zürich und Manchester rangieren unter den Top Ten. Der TCI zeigt auch die thematische Stärke einiger kleinerer Städte wie Lausanne, Potsdam, Milton Keynes oder Grenoble auf, die von unserer Pro-Kopf-Anpassung einiger Variablen profitieren. Am unteren Ende der Rangliste stehen Städte wie Gijón, Brno und Granada. Diese sind für Immobilienanlagen nicht unbedingt unattraktiv, denn mit einem besonderen Augenmerk auf ihre thematische Bewertung können lukrative Segmente identifiziert werden. Unsere Bewertungen für 2021 sind durch die Pandemie nicht unbeeinflusst, zumal sich die Lockdowns auf Attribute wie Mobilitätsdaten, Firmeneintragungen und Luftqualität auswirkten.
Das nächste Update folgt im April 2022 und wird auf der Homepage ersichtlich sein: European Thematic Cities Index – Swiss Life Asset Managers (swisslife-am.com)
Termin: private banking kongress 27. + 28. April 2022
* Swiss Life REF (DE) European Real Estate Living and Working, WKN: A2ATC3
Rechtliche Hinweise
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